hackenberg beschluss
ist leider mit den stimmen von rot und schwarz durchgezogen worden. stadtzerstörung für einige wenige. in 5 jahren gehe ich mit meinen gegenrednern der anderen fraktionen hin, und nehme das protokoll der hitzigen debatte mit. da werden sie plötzlich alt aussehen, aber für den hackenberg ists dann schon zu spät. unglaublich schade!!! ärgerlich, noch dazu wo sich die spö heute 1000mal für den 1. platz lebensqualität in wien der "mercer"studie gerühmt hat. sie begreifen nicht, dass genau das wien ausmacht: mit dem bus und der bim ins grüne, spazieren zwischen weinbergen und nicht jedes wochenende mit dem auto raus aus der stadt fahren weil einige hunderte kleingärtner ganzjährig ausgebaut plus pkw und zufahrtsstrassen wohnen. ein übles kurzsichtiges stück von klientel stadtplanung. schicker hat weder im aussschuss noch im gemeinderat ein wort gesagt. das spricht auch bände...mir reichts für heute!
sab - 29. Apr, 20:49
fidelius (Gast) - 30. Apr, 11:02
tiefpunkt
Das Niveau der Debatte war leider enttäuschend. Auf Deine sachlichen Argumente, vor allem die ganzen fachlichen Einwände wurde praktisch nicht eingegangen. Natürlich auch nicht auf die grundlegende , unwiderlegbare Kritik, dass ein Flächenwidmungplan nicht per Befragung jener, denen er erweiterte Bebauungsrechte einräumt, begründet werden kann. Stattdessen lauter unsachliche Vorwürfe bzgl. Demokratieverständnis, es würde da den Kleingärtnern etwas nicht vergönnt, usw. Der Gipfel des Zynismus war, neben des Lobs der ÖV-Anbindung, die Aussage eines SPÖ-Redners, es sei ja niemand gezwungen vom Baurecht Gebrauch zu machen.
Deine Ortung von Klientel-Politik trifft sicher zu, leider ist die in Österreich soo verbreitet. Wer sind eigentlich noch potentielle Nutznießer? Wegen der 200 befürwortenden KleingärtnerInnen, scheint mir der krasse Bruch der rpl. Grundsätze, politisch ganz schön gewagt. Typisch für so eine Debatte, dass die wirklich harten Fragen, überhaupt nicht angesprochen wurden.
Finde, Du hast in dieser Sache sehr gut agiert und möchte Dich bestärken, so weiterzumachen.
Wie wäre es denn möglich in Zukunft bei Fragen der Stadtentwicklung, über die konkret Betroffenen hinaus, mehr Menschen dazu zu bringen sich für eine nachhaltige Politik einzusetzen?
Deine Ortung von Klientel-Politik trifft sicher zu, leider ist die in Österreich soo verbreitet. Wer sind eigentlich noch potentielle Nutznießer? Wegen der 200 befürwortenden KleingärtnerInnen, scheint mir der krasse Bruch der rpl. Grundsätze, politisch ganz schön gewagt. Typisch für so eine Debatte, dass die wirklich harten Fragen, überhaupt nicht angesprochen wurden.
Finde, Du hast in dieser Sache sehr gut agiert und möchte Dich bestärken, so weiterzumachen.
Wie wäre es denn möglich in Zukunft bei Fragen der Stadtentwicklung, über die konkret Betroffenen hinaus, mehr Menschen dazu zu bringen sich für eine nachhaltige Politik einzusetzen?
sab - 30. Apr, 16:53
ein mail dazu
Sie haben recht - die Debatte gestern im Wr. Gemeinderat war wirklich ein "Trauerspiel" bzw. hat mich bestätigt in meiner Meinung über die politischen Vertreter (...) Wirklich zum Sp...... die Argumente und polemischen Ausflüge der beiden Gemeinderäte von SPÖ u. ÖVP. Die haben ja nicht einmal die wesentlichen Punkte dieses Vorhabens gelesen bzw. verstanden.
Und als Draufgabe dann noch die voreilige Ankündigung im Bezirksblatt und die niedrigen sexistischen Angriffe auf Frau Gretner (so funktioniert halt Politikin Wien).
Ich habe mich zwei Tage vor der Abstimmung noch mit einem Brief an alle hundert Gemeinderäte in Wien gewandt um wenigstens ein paar von ihnen noch aufzuwecken, wie sie gegen ihr Wählervolk entscheiden werden, wenn sie den Hackenberg umwidmen. Genützt hat´s auch nichts.Es war ja sowieso schon alles vorher
ausgehandelt.
Vielen Dank an Sie und an Frau Dipl.Ing. Gretner für das Engagement in dieser Angelegenheit. Ich hoffe jetzt nur noch auf die praktische Umsetzung der Ankündigungen von Frau Dipl.Ing. Gretner, diesen Umwidmungsplan wegen der unzähligen Angriffsmöglichkeiten und Widersprüche an den Verwaltungsgerichtshof weiterzuleiten, der ihn dann hoffentlich wieder aufzuhebt.
PS: Dieses Vorhaben wurde jetzt gerade in "Radio Wien" angekündigt und stimmt mich wieder hoffnungsvoll.
Sollten Sie bei diesem Vorhaben Hilfe brauchen, können Sie mit meiner Unterstützung rechnen (und dann auch bei der Organisation eines großen Festes auf dem Hackenberg, wenn der Verwaltungsgrichtshof für die Bevölkerung des 19. Bezirks und gegen ein paar Profiteure entschieden hat - dazu lade ich dann den Hr. Bezirksvorsteher persönlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Und als Draufgabe dann noch die voreilige Ankündigung im Bezirksblatt und die niedrigen sexistischen Angriffe auf Frau Gretner (so funktioniert halt Politikin Wien).
Ich habe mich zwei Tage vor der Abstimmung noch mit einem Brief an alle hundert Gemeinderäte in Wien gewandt um wenigstens ein paar von ihnen noch aufzuwecken, wie sie gegen ihr Wählervolk entscheiden werden, wenn sie den Hackenberg umwidmen. Genützt hat´s auch nichts.Es war ja sowieso schon alles vorher
ausgehandelt.
Vielen Dank an Sie und an Frau Dipl.Ing. Gretner für das Engagement in dieser Angelegenheit. Ich hoffe jetzt nur noch auf die praktische Umsetzung der Ankündigungen von Frau Dipl.Ing. Gretner, diesen Umwidmungsplan wegen der unzähligen Angriffsmöglichkeiten und Widersprüche an den Verwaltungsgerichtshof weiterzuleiten, der ihn dann hoffentlich wieder aufzuhebt.
PS: Dieses Vorhaben wurde jetzt gerade in "Radio Wien" angekündigt und stimmt mich wieder hoffnungsvoll.
Sollten Sie bei diesem Vorhaben Hilfe brauchen, können Sie mit meiner Unterstützung rechnen (und dann auch bei der Organisation eines großen Festes auf dem Hackenberg, wenn der Verwaltungsgrichtshof für die Bevölkerung des 19. Bezirks und gegen ein paar Profiteure entschieden hat - dazu lade ich dann den Hr. Bezirksvorsteher persönlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas (Gast) - 30. Apr, 21:17
Wo bleibt Ihr ....
... Sinn für Demokratie?
Liebe Fr. Gretner,
ich habe gestern die Debatte im Wr.Gemeinderat mitverfolgt und habe mich köstlich darüber amüsiert, mit welchen an den Haaren herbeigezogenen Daten & Fakten, Sie eine Umwidung verhindern wollten!
4000 Autofahrten täglich?!?! Zerstörte Weingärten?!?!
Keine Infrastruktur?!?!
Wenn Sie den Hackenberg wirklich kennen würden, dann wüssten Sie selbst, dass min. 70% der vorhandenen Parzellen nicht zu bebauen sind, da sie praktisch nicht zugänglich sind.
Nur ein Lottomillionär könnte sich eine Bebauung leisten und der würde sicher nicht am Hackenberg bauen.
Somit wird das von Ihnen so oft geschilderte Horrorszenario, dass der Berg komplett verbaut wird, niemals eintreten.
Sie tun so, als ob die Bagger und Betonmischer bereits in der Agnesgasse parken und nur auf's grüne Licht der Umwidmung warten, damit sie den Berg zubetonieren können!
Auch die ständige Diskussion wegen den Parkplätzen finde ich zum schreien!
Scheinbar waren Sie noch nie an einem schönen sonnigen Wochenende am Hackenberg, denn sonst würden Sie wissen, wie es dann aussieht, wenn alle Ausflüger mit ihren Autos kommen und die Kleingärtner nicht einmal bei Ihrer eigenen Gartentür rauskommen, weil alles verparkt ist!
Oder glauben Sie wirklich, dass die alle zu Fuß oder mit den Öffis kommen?!?!
Unzählige Fahrzeuge die am Berg und um den Berg herumkreisen, weil sie keinen Parkplatz finden, aber alle bis ins Schutzhaus reinfahren wollen!
Sprechen Sie mal mit den leidgeplagten Herren von der MA48, die jeden Freitag unseren Müll entleeren und dabei Ihre Sünden abbüßen, weil wieder einmal alles verparkt ist und sie nirgends durchkommen!
Das von Ihnen gezeigte Bild eines wegen der Umwidmung zerstörten Weingarten ist auch lächerlich, denn dieser wurde seit min. 10 Jahren nicht mehr bewirtschaftet, wie viele andere Weingärten auch!
Wer bitte soll denn auch diese betreuen, wenn jedes Jahr mehr Heurige und Buschenschanken zusperren?!?!
An machen Stellen sieht es aus wie im Jungel, völlig verwildert und verwahrlost!
Ist das Ihr Idealbild einer Grünoase?
Ungesicherte Abhänge von 8-10 Meter Höhe, wo alle Eltern ihre Kinder an die 'Leine' nehmen müssen, damit sie nicht runterfallen!
Auch die angeblich fehlende Infrastruktur (Kindergarten, Schulen, Nahversorgung) ist doch ein Scherz!
Wo bitte gehen denn die Kinder von der Krottenbach- oder Sieveringerstrasse hin?
Müssen die Bewohner am Fuße des Hackenberges verhungern, weil sie nirgends einkaufen können?!?!
Tun Sie nicht so, als würde hier mitten im Grünen plötzlich eine ganzjährig bewohnbare Kleingartensiedlung entstehen, wo runderum nichts vorhanden ist.
Sie urteilen über ein Gebiet, daß Sie scheinbar wirklich nicht kennen, denn sonst würden Sie ganz anders agieren und argumentieren.
Außerdem haben 2 Abstimmungen jedesmal eine Mehrheit für eine Umwidmung ergeben!
Auch wenn Sie nur durch wenige Stimmen entschieden wurden, in einer Demokratie zählt immer noch die Mehrheit!
Sie würden sich sicher auch freuen, wenn Sie bei den nächsten Wahlen mit nur einer Stimme gewinnen, oder? ;o)
Aus keiner der beiden Abstimmungen gingen jemals die Fragen hervor, ob jemand größer Bauen oder den Wert seiner Parzelle steigern will!
Ich bin seit gestern ein glücklicher Hackenberger, weil dieses 3-jährige Kasperltheater endlich ein Ende gefunden hat!
Bleiben Sie bei der Wahrheit, nur so bleiben Ihnen Ihre Wähler...
Gruß vom Berg!
Liebe Fr. Gretner,
ich habe gestern die Debatte im Wr.Gemeinderat mitverfolgt und habe mich köstlich darüber amüsiert, mit welchen an den Haaren herbeigezogenen Daten & Fakten, Sie eine Umwidung verhindern wollten!
4000 Autofahrten täglich?!?! Zerstörte Weingärten?!?!
Keine Infrastruktur?!?!
Wenn Sie den Hackenberg wirklich kennen würden, dann wüssten Sie selbst, dass min. 70% der vorhandenen Parzellen nicht zu bebauen sind, da sie praktisch nicht zugänglich sind.
Nur ein Lottomillionär könnte sich eine Bebauung leisten und der würde sicher nicht am Hackenberg bauen.
Somit wird das von Ihnen so oft geschilderte Horrorszenario, dass der Berg komplett verbaut wird, niemals eintreten.
Sie tun so, als ob die Bagger und Betonmischer bereits in der Agnesgasse parken und nur auf's grüne Licht der Umwidmung warten, damit sie den Berg zubetonieren können!
Auch die ständige Diskussion wegen den Parkplätzen finde ich zum schreien!
Scheinbar waren Sie noch nie an einem schönen sonnigen Wochenende am Hackenberg, denn sonst würden Sie wissen, wie es dann aussieht, wenn alle Ausflüger mit ihren Autos kommen und die Kleingärtner nicht einmal bei Ihrer eigenen Gartentür rauskommen, weil alles verparkt ist!
Oder glauben Sie wirklich, dass die alle zu Fuß oder mit den Öffis kommen?!?!
Unzählige Fahrzeuge die am Berg und um den Berg herumkreisen, weil sie keinen Parkplatz finden, aber alle bis ins Schutzhaus reinfahren wollen!
Sprechen Sie mal mit den leidgeplagten Herren von der MA48, die jeden Freitag unseren Müll entleeren und dabei Ihre Sünden abbüßen, weil wieder einmal alles verparkt ist und sie nirgends durchkommen!
Das von Ihnen gezeigte Bild eines wegen der Umwidmung zerstörten Weingarten ist auch lächerlich, denn dieser wurde seit min. 10 Jahren nicht mehr bewirtschaftet, wie viele andere Weingärten auch!
Wer bitte soll denn auch diese betreuen, wenn jedes Jahr mehr Heurige und Buschenschanken zusperren?!?!
An machen Stellen sieht es aus wie im Jungel, völlig verwildert und verwahrlost!
Ist das Ihr Idealbild einer Grünoase?
Ungesicherte Abhänge von 8-10 Meter Höhe, wo alle Eltern ihre Kinder an die 'Leine' nehmen müssen, damit sie nicht runterfallen!
Auch die angeblich fehlende Infrastruktur (Kindergarten, Schulen, Nahversorgung) ist doch ein Scherz!
Wo bitte gehen denn die Kinder von der Krottenbach- oder Sieveringerstrasse hin?
Müssen die Bewohner am Fuße des Hackenberges verhungern, weil sie nirgends einkaufen können?!?!
Tun Sie nicht so, als würde hier mitten im Grünen plötzlich eine ganzjährig bewohnbare Kleingartensiedlung entstehen, wo runderum nichts vorhanden ist.
Sie urteilen über ein Gebiet, daß Sie scheinbar wirklich nicht kennen, denn sonst würden Sie ganz anders agieren und argumentieren.
Außerdem haben 2 Abstimmungen jedesmal eine Mehrheit für eine Umwidmung ergeben!
Auch wenn Sie nur durch wenige Stimmen entschieden wurden, in einer Demokratie zählt immer noch die Mehrheit!
Sie würden sich sicher auch freuen, wenn Sie bei den nächsten Wahlen mit nur einer Stimme gewinnen, oder? ;o)
Aus keiner der beiden Abstimmungen gingen jemals die Fragen hervor, ob jemand größer Bauen oder den Wert seiner Parzelle steigern will!
Ich bin seit gestern ein glücklicher Hackenberger, weil dieses 3-jährige Kasperltheater endlich ein Ende gefunden hat!
Bleiben Sie bei der Wahrheit, nur so bleiben Ihnen Ihre Wähler...
Gruß vom Berg!
sab - 5. Mai, 11:42
sehr geehrter herr,
ich freue mich, dass sie im rathaus live zugehört haben und auch, dass sie ein glücklicher hackenberger sind - das kann ich sehr gut verstehen, ist das ja wirklich eine traumlandschaft. ich befürchte allerdings, und einige beteiligte haben mir das auch schon bestätigt, dass sehrwohl schon immobilienentwickler um den berg schwirren und sich nun die hände reiben. es wird gebaut werden, das ist sicher, und ich fürchte in 10 jahren wird der hackenberg nicht mehr diesen speziellen charakter haben, den er heute hat, und der meiner ansicht nach sehr wichtig für wiens lebensqualität ist.
die 4410 fahrten habe ich übrigens nicht erfunden, sie stammen aus dem gutachten beauftragt von der ma 21 über die zu erwartenden auswirkungen der umwidmung, des verkehrsplaners dipl.ing.lust.
ich kenne das gebiet gut und es liegt mir am herzen, deswegen habe ich mich bemüht es für viele wienerinnen zu erhalten und dachte auch auf die übergeordneten schutzpläne der stadt bauen zu können. in meinen augen hat man sich mit der befragung die tür geöffnet, die umwidmung gegen jeden planerischen verstand durchzuziehen. wenn man ab nun alle in wien fragt, ob sie ein bis zwei geschosse mehr auf ihre baugründe stellen wollen, wie glauben sie werden die abstimmungen ausgehen?
so kann man nicht stadtplanung betreiben!
noch dazu haben nachweislich einige gegner die fragebögen nie bekommen. deshalb mein demokratisches verständnis in frage zu stellen ist unfair, und zeigt einmal mehr, dass hier die fachlichen argumente für die umwidmung fehlen.
ich wünsche ihnen am hackenberg das beste und für die stadt, dass die grünflächen frei und die wege für alle gefahrlos benutzbar bleiben. leider gibt es ja auch genug kleingartensiedlungen, die per gittertor für die allgemeinheit abgesperrt sind....
mit freundlichen grüßen aus dem rathaus sg
ich freue mich, dass sie im rathaus live zugehört haben und auch, dass sie ein glücklicher hackenberger sind - das kann ich sehr gut verstehen, ist das ja wirklich eine traumlandschaft. ich befürchte allerdings, und einige beteiligte haben mir das auch schon bestätigt, dass sehrwohl schon immobilienentwickler um den berg schwirren und sich nun die hände reiben. es wird gebaut werden, das ist sicher, und ich fürchte in 10 jahren wird der hackenberg nicht mehr diesen speziellen charakter haben, den er heute hat, und der meiner ansicht nach sehr wichtig für wiens lebensqualität ist.
die 4410 fahrten habe ich übrigens nicht erfunden, sie stammen aus dem gutachten beauftragt von der ma 21 über die zu erwartenden auswirkungen der umwidmung, des verkehrsplaners dipl.ing.lust.
ich kenne das gebiet gut und es liegt mir am herzen, deswegen habe ich mich bemüht es für viele wienerinnen zu erhalten und dachte auch auf die übergeordneten schutzpläne der stadt bauen zu können. in meinen augen hat man sich mit der befragung die tür geöffnet, die umwidmung gegen jeden planerischen verstand durchzuziehen. wenn man ab nun alle in wien fragt, ob sie ein bis zwei geschosse mehr auf ihre baugründe stellen wollen, wie glauben sie werden die abstimmungen ausgehen?
so kann man nicht stadtplanung betreiben!
noch dazu haben nachweislich einige gegner die fragebögen nie bekommen. deshalb mein demokratisches verständnis in frage zu stellen ist unfair, und zeigt einmal mehr, dass hier die fachlichen argumente für die umwidmung fehlen.
ich wünsche ihnen am hackenberg das beste und für die stadt, dass die grünflächen frei und die wege für alle gefahrlos benutzbar bleiben. leider gibt es ja auch genug kleingartensiedlungen, die per gittertor für die allgemeinheit abgesperrt sind....
mit freundlichen grüßen aus dem rathaus sg
Schade :(
die lebensqualität wird nun wohl für uns viele plätze nach unten rutschen.
na hauptsache unsere politiker schauen weiter durch die rosa brille an den wahren interessen der gemeinschaft vorbei.