Donnerstag, 2. Oktober 2008

oje, der neue sängerknabenkonzertsaal

CAD4

oje, das projekt wird eindeutig nicht besser durch diesen rutsch,...
  • Nutzungskonflikte können nicht über einen geringfügig veränderten Standort im Grünareal gelöst werden.
  • Die Ergebnisse des Leitbildprozesses müssen jedenfalls abgewartet werden. Im Laufe des Prozesses wurde deutlich, dass die Mehrheit der TeilnehmerInnen die Errichtung der Konzerthalle im Park ablehnen.
  • Bezüglich Architektur sollte unbedingt der
    Wiener Fachbeirat für Gestaltungsfragen mit diesem Projekt
    befasst werden.
  • Es gibt zahlreiche potentielle Alternativstandorte, wie etwa am Stadtentwicklungsareal Nordbahnhof oder Nordwestbahnhof in unmittelbarer Nähe, die dringend kulturelle Inputs brauchen.
    Wieso ist die Stadtregierung nur so passiv und gestaltet nicht mit?
    Offensichtlich ists nun hrn. nettig überlassen diese attraktive stadtecke nachhaltig zu verändern?
    Montag, 29. September 2008

    28.9.08

    ich hatte es befürchtet (siehe mein letzter kommentar).
    die große koalition ist abgestraft worden. wir grüne haben die chance nicht genützt. mit den wahlkarten kann man von grüner stagnation sprechen - das ist deutlich zu wenig bei so einer ausgangslage.
    jetzt hängt in österreich viel davon ab wer sich innerhalb der övp durchsetzt.
    was mir sonst so durch den kopf geht, wir brauchen:
    politische bildung
    echte auseinandersetzung statt politshows
    menschen die für etwas "brennen" und stehen
    Freitag, 26. September 2008

    achtung, grün wählen

    habe beim abgeben meines wahltipps auf :
    http://wahlwette.wienfluss.net/
    folgendes bemerkt. das bzö wird meiner meinung nach total unterschätzt. die werden meiner meinung nach mehr als doppelt soviel prozent bekommen wie beim letzten mal, aufgrund des souverän frechen haider statt westenthaler. das bedeutet um die 10% und gemeinsam mit den zugewinnen der anderen frustrierten bei der fpö (ich tippe auf rund 18%) besteht die möglichkeit, dass diese beiden gemeinsam die stimmenstärksten wären. wie schrecklich! wer rotschwarz nicht will und keine rechte mehrheit in diesem land, bitte am sonntag grün wählen gehen. katastrophal wäre auch, wenn bzö vor den grünen liegt....
    Donnerstag, 25. September 2008

    kleine entscheidungshilfe für sonntag

    Liebe Leserin, lieber Leser,
    am 28. September entscheiden Sie, wer Österreich regiert. Sie wissen noch nicht, wen Sie wählen sollen? Aus Ärger über SPÖ und ÖVP? Wenn Sie weder eine Fortsetzung der Großen Koalition noch eine Regierung mit FPÖ oder BZÖ wollen, haben Sie am Sonntag eine Alternative: Grün.

    Mit 15 Prozent für Grün gibt es die Chance für einen Neubeginn. Denn die Kleinparteien werden den Einzug ins Parlament nicht schaffen.

    Auch die Grünen sind nicht perfekt. Der Wahlkampf sei "zu fad", heißt es. Ich stehe dazu: lieber ehrlich und sachlich als viel Lärm um nichts.
    Ich will große Reformen und nicht kleinkarierten Streit.

    Ich will die Grünen in die Regierung führen.

    Grün in der Regierung heißt:

    * Die Mitte entlasten, die Reichen besteuern
    * Energiekosten halbieren, raus aus Öl und Gas
    * Gleiche Chancen für Frauen
    * Menschenrechte verteidigen

    Die Große Koalition ist am Dauerstreit zerbrochen. Sie haben die Wahl zwischen Vizekanzler Van der Bellen oder Strache. Sie entscheiden, in welche Richtung Österreich geht.

    Ihr Alexander Van der Bellen


    find ich kurz, bündig und schlüssig - wer genug von den grossparteien hat, und eine konstruktive starke kraft im parlament und auch in der regierung will, kann nur grün wählen!
    Dienstag, 16. September 2008

    riesenradplatz debakel aktuell

    prater-von-oben
    heute wurde im stadtsenat eine weitere finanzspritze für die misslungene praterbaustelle riesenradplatz beschlossen: 7.9 mio euro brutto - womit die projektkosten schon über 40 mio euro angenommen haben. das war der erste beschluss im zusammenhang mit dem riesenradplatz wo wir grünen zugestimmt haben, denn es geht diesmal darum den ausgleich und zumindest 40% für die beteiligten unternehmerinnen zu sichern. wir wollen nun die offenlegung der kosten, denn es ist noch immer schleierhaft, wohin die 40 mio euro bei diesem bauwerk geflossen sind? denn die am bau beteiligten unternehmerinnen fallen ja sogar um 60% um, es gibt auch schon folgeinsolvenzverfahren. frau vzbm laska ist uneinsichtig und will trotz all dem im amt bleiben. auch häupl meint, derzeit gäbe es keinen veränderungsbedarf. mitte november kommt der kontrollamtsbericht. wetten, dass frau vzbgm bis dahin nicht mehr für den prater verantwortlich sein wird?
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    http://www.baustopp.at (Gast) - 4. Aug, 16:26
    Sehr interessante Initiative....
    Sehr interessante Initiative. Hab die Projekte in Wien...
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    absolut richtig. man...
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