Die 23 Projekte von "Wir gestalten Wien" sind exzellent, stammen aus Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung und wären bei gutem Willen relativ leicht umsetzbar. Es wäre schon großartig, wenn man diese Projekte realisieren könnte.
Ich hoffe, daß sich zumindest ein Teil davon unsetzen läßt - unabhängig von einer Koalition auf Landesebene.
TK (Gast) - 6. Nov, 13:38
Straßenbahnbeschleunigung
Gestern habe ich mich wieder einmal über die idiotische und für die Starßenbahnen extrem nachteiligen Ampelsteuerungen bei der Staatsoper geärgert.
Dort ist ein systematischer Fehler vorhanden, der dazu führt, daß es sehr häufig (und keineswegs als Ausnahme zu betrachtenden)zu einem Stau von mehreren Straßenbahnen kommt, die erst vor der Operngasse zum Einfahren in die leere Station gehindert werden (was schon dort zu einem Straßenbahnstau führt), und dann nachdem dies gelungen ist aus der Station nicht abfahren können (was den Straßenbahnstau verlängert).
Da vermutet werden kann, daß die Grünen die Verkehrsagenden nicht entscheidend bestimmen werden können, sollten sie zumindest auf eine sehr deutliche und tatsächliche Bevorrangung des Öffentlichen Verkehrs dringen, womit ein Wahlversprechen der SP (damals Hatzl), das bereits vor 35 Jahren gegeben wurde, nämlich die Beeinflussung der Ampeln durch Busse und Straßenbahnen erfüllt würde.
Schöne Sonntagsreden und betroffene Gesichter Am Wahlabend reichen zur Verkehrsorganisation nicht aus.
23 x Wir gestalten Wien
Die 23 Projekte von "Wir gestalten Wien" sind exzellent, stammen aus Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung und wären bei gutem Willen relativ leicht umsetzbar. Es wäre schon großartig, wenn man diese Projekte realisieren könnte.
Ich hoffe, daß sich zumindest ein Teil davon unsetzen läßt - unabhängig von einer Koalition auf Landesebene.
Straßenbahnbeschleunigung
Dort ist ein systematischer Fehler vorhanden, der dazu führt, daß es sehr häufig (und keineswegs als Ausnahme zu betrachtenden)zu einem Stau von mehreren Straßenbahnen kommt, die erst vor der Operngasse zum Einfahren in die leere Station gehindert werden (was schon dort zu einem Straßenbahnstau führt), und dann nachdem dies gelungen ist aus der Station nicht abfahren können (was den Straßenbahnstau verlängert).
Da vermutet werden kann, daß die Grünen die Verkehrsagenden nicht entscheidend bestimmen werden können, sollten sie zumindest auf eine sehr deutliche und tatsächliche Bevorrangung des Öffentlichen Verkehrs dringen, womit ein Wahlversprechen der SP (damals Hatzl), das bereits vor 35 Jahren gegeben wurde, nämlich die Beeinflussung der Ampeln durch Busse und Straßenbahnen erfüllt würde.
Schöne Sonntagsreden und betroffene Gesichter Am Wahlabend reichen zur Verkehrsorganisation nicht aus.