Mittwoch, 3. Juni 2009

Was will die stadtplanung in wiens bestehenden einfamilienhausgebieten?

derzeit gibst wienweit zahlreiche konflikte in einfamilienhausgebieten, die so aussehen:
dueckegasse2
mit der niedrigsten wohnwidmung w1 kann man 9 m hoch plus 45 grad dachneigung so auf etwa 15m oberster gebäudeabschluss bauen. was bedeutet, dass es dann kein einfamilien- oder doppelwohnhaus ist, sondern vielmehr ein mehrgeschossiger wohnbau - oft grad mal in 3m entfernung des bestehenden einfamilienhauses. da wirds schattig, konflikte sind vorprogrammiert.
ok, verdichtung mancherorts macht sinn, aber will das die stadt? oder sind die widmungsinstrumente einfach ungenau? spielt die stadt hier mit offenen karten, oder verschleiert sie bewusst, dass die einfamilienhäuser hier verdrängt werden sollen? ist das gemein oder nur unfähig? die planungspraxis und bauordnung gehört hier dringend reformiert!
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