Freitag, 15. Februar 2008

aktuell kometgründe

komet
so siehst jetzt noch aus, wenn man in höhe der u4 station meidling das wiental stadtauswärts betrachtet.

bis 21. februar können sie noch stellung beziehen zu dieser meiner meinung nach bedauerlichen fortsetzung der sehr schwachen leistung der wiener stadtplanung an diesem ort
.
zugegeben, veränderung könnte hier auch verbesserungen bringen, allerdings doch bitte nicht so. der geplante baukörper an dieser sensiblen stelle - knick im wiental - wirkt wie ein fetter wal, dessen strandung nur den investor freut.
und die bisher genehmigten riesenbauten, die zum teil leer stehen gräßlich verlängert.

informieren sie sich unter:
http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/flaechenwidmung/aktuell/7803.html


Die geplanten Änderungen:

Durch die Umwidmung soll ein Projekt der Investorengruppe HPD Holding GmBH mit Einkaufszentrum, Büros und einem Hotel mit dem Gesamtvolumen von 281.000m3 ermöglicht werden. Geplant ist ein Hochhaus mit 73 Metern Höhe und ein massiver Riegel entlang der Schönbrunner Schloßstraße mit 23 Metern Höhe in 45 Grad ansteigend auf 42 Meter. 510 PKW Stellplätze, davon 150 für das Einkaufszentrum sollen errichtet werden.

Die Hauptkritikpunkte

Die Einkaufszentrumfläche von 13000 m2 ist nicht ortsverträglich und stellt für die Meidlinger Hauptstrasse eine massive Bedrohung dar. Wir wollen max. 4.000m2 Verkaufsfläche als Ergänzung und nicht als Konkurrenz zur Meidlinger Hauptstrasse.

Darüberhinaus wirkt die Bauhöhe des Projektes entlang der Schönbrunner Schloßstraße, die sich vom 23 auf 42 Meter entwickelt, und sogar mittels Arkaden sehr Nahe an das Wiental ragt, für diese sensible Stelle am Knick des Wienflusses wie ein gestrandeter zu fetter Wal.
Eine Reduzierung des Volumens ist unbedingt notwendig.
JUP (Gast) - 1. Nov, 22:36

GRATULATION !!!

Die jüngste Gemeinderatsabstimmung ist ein toller Erfolg, an den ich nicht mehr glaubte. Jetzt müssen die Wiener nur noch Glück haben, dann ist das Komethochhaus ein geplatzter Alptraum.
Offenbar hast Du mit den Sachargumenten auch die ÖVP bekehrt und die SPÖ weichgeklopft. Ich habe gestaunt, was man mit Beharrlichkeit doch noch erreichen kann.
Ich bin überzeugt, daß der Investor, wenn er nur einmal die Pläne genauer ansieht den Konkurs des Projektes erkennen kann und sehen wird, daß das für ihn eine gigantische Fehlinvestition wäre.
An die Fähigkeiten des Hrn. Schickers bin ich bei diesem Projekt vom Zweifeln ins Verzweifeln geraten - solch eine Rückgratlosigkeit gepaart mit fachlicher Ignoranz ist wirklich selten. Eigentlich sollte er wegen erwiesener Unfähigkeit abtreten.

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