eine wunderbare stadt, traumhaft gelegen, brodelnder unternehmergeist, lebendige kultur, und so vielen vielsprachigen menschen.
bei uns heissen sie "gastarbeiter". warum eigentlich nicht "expatriots", so wie unsere auslandsarbeiter, die unter angenehmen, viel einfacheren bedingungen für multis in die ferne schweifen?

etwa in dieser art
über gaz wien verteilt, teils halbprivat (für die ganze hausgemeinschaft) und teils öffentlich zum beispiel auf öffentlichen gebäuden wäre ein wahnsinnsgewinn für die stadt. hochflächen, licht, ausblick, luft mitten in der stadt und nach heutigem standard der technik gar nicht schwer!
das wär doch was, aber ich fürchte da ist in der stadtplanung bis jetzt niemand zuständig...

dazu gibts:
http://www.wahlblog.at

zumindest einen radabstellplatz in dieser grössenordnung in wien.

dieser hier ist auf einer holländischen nordseeinsel mit 12.000 einwohnern, das kann ja vergleichsweise für wien dann nicht so schwierig sein. oder?

Kann mir jemand beantworten, wieso in diesem hof im 3. bezirk es aus Stadtbildschutzgründen verboten sein soll einen balkon zu errichten???
dringende reform der wiener bauordnung von nöten !!!
siehe auch die grüne balkonoffensive:
http://wien.gruene.at/stadtplanung/artikel/lesen/751/425/