eberau und das niveau österreichischer politik
... es ist zum verzweifeln.
überschlau versucht die innenministerin etwas - " ein asylzentrum" - heimlich durchzudrücken, das eigentlich gar nicht so übel ist. ein hilfezentrum für schutzbedürftige menschen, die laut menschenrechten und internationalen verträgen ein recht darauf haben. (gerade in der weihnachtszeit in einem christlichen land, wo doch josef und maria auch so auf der reise waren, oder...?)
dieses zentrum bietet betreuung, schutz für verzweifelte - oft familien- und sogar arbeitsplätze für die heimische bevölkerung. was ist also so schlecht daran?
vielleicht schreckt ja die optik und architektur die bevölkerung, denn den bildern nach zu urteilen, sieht das nach kaserne und lager im übelsten sinn aus. aufmarschplatz statt brauchbaren freiräumen etc,... muss das sein? dass sich fekter nicht geniert mit solchen bildern an die öffentlichkeit zu gehen? wie siehts da auch mit der eigenartigen konstruktion "der architekt besäße das grundstück" aus? wie hat man da wieder das vergabegesetz umgangen um einem drittklassigen planer einen auftrag zuzuschanzen? gerade bei einem asylzentrum gäbe es haufenweise bessere planungslösungen um den dort aufgenommenen und den dort arbeitenden die besten bedingungen zu bieten. wie peinlich für österreich!
uno siehe da:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100105_OTS0036/eberau-polemik-unvereinbar-mit-der-asyltradition-oesterreichs
Eberau-Polemik unvereinbar mit der Asyltradition Österreichs
Utl.: UNHCR ruft zu mehr Sachlichkeit auf =
"Asylsuchende sind in den allermeisten Fällen Opfer und keine
Täter", betonte Lindenbauer. Das "Schwarze Peter Spiel" müsse endlich beendet werden. Die politischen Funktionsträger in Österreich seien stattdessen aufgefordert, sich in verantwortlicher Weise des Themas und der damit verbundenen wichtigen Aufgaben zu stellen."
überschlau versucht die innenministerin etwas - " ein asylzentrum" - heimlich durchzudrücken, das eigentlich gar nicht so übel ist. ein hilfezentrum für schutzbedürftige menschen, die laut menschenrechten und internationalen verträgen ein recht darauf haben. (gerade in der weihnachtszeit in einem christlichen land, wo doch josef und maria auch so auf der reise waren, oder...?)
dieses zentrum bietet betreuung, schutz für verzweifelte - oft familien- und sogar arbeitsplätze für die heimische bevölkerung. was ist also so schlecht daran?
vielleicht schreckt ja die optik und architektur die bevölkerung, denn den bildern nach zu urteilen, sieht das nach kaserne und lager im übelsten sinn aus. aufmarschplatz statt brauchbaren freiräumen etc,... muss das sein? dass sich fekter nicht geniert mit solchen bildern an die öffentlichkeit zu gehen? wie siehts da auch mit der eigenartigen konstruktion "der architekt besäße das grundstück" aus? wie hat man da wieder das vergabegesetz umgangen um einem drittklassigen planer einen auftrag zuzuschanzen? gerade bei einem asylzentrum gäbe es haufenweise bessere planungslösungen um den dort aufgenommenen und den dort arbeitenden die besten bedingungen zu bieten. wie peinlich für österreich!
uno siehe da:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100105_OTS0036/eberau-polemik-unvereinbar-mit-der-asyltradition-oesterreichs
Eberau-Polemik unvereinbar mit der Asyltradition Österreichs
Utl.: UNHCR ruft zu mehr Sachlichkeit auf =
"Asylsuchende sind in den allermeisten Fällen Opfer und keine
Täter", betonte Lindenbauer. Das "Schwarze Peter Spiel" müsse endlich beendet werden. Die politischen Funktionsträger in Österreich seien stattdessen aufgefordert, sich in verantwortlicher Weise des Themas und der damit verbundenen wichtigen Aufgaben zu stellen."
sab - 5. Jan, 13:07