Dienstag, 31. August 2010

Architektur Biennale

jedenfalls einen ausflug wert, abgesehen vom österreichischen pavillon der mehr als ungalublich peinlich ist, eher ein abbild der österreichisch provinziellen freunderlwirtschaft, wo man sich fragen muss: haben die herren das eigentlich noch nötig?, oder wollten sie mit diesem lieblosen schrott und auftritt provozieren? siehe:
http://derstandard.at/1282978441208/Kommentar-der-anderen-Wie-Oesterreich-in-Venedig-die-Zukunft-verbaut

meine favourites: hauptausstellung, pav.: niederlande, belgien, japan, italien, israel, brasilien, rumänien
daisi - 2. Sep, 13:03

architektur biennale

da muss ich ja nicht traurig sein, dass sich's für venedig nimmer ausgegangen ist.
aber alle befragten waren sich einig, dass die "lieblosigkeit" der aufstellung im ÖP, für die beteiligten,(– die man nicht generell zum architektur-schrott des landes zählen kann–) und für besucherinnen, eine "kultivierung der wahrnehmung" in den gardini voll unmöglich macht.
vielleicht war man in der zentrale der "kultivierung der wahrnehmung" am ring, zu lange der nordkoreanischen blumenpracht ausgesetzt...

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