Fragwürdige Bauverhandlung Stephansplatz
Warum die Wiener Bauordnung für Häupl-Konrad Projekt wieder einmal überstrapaziert wird,....
copyright raumtakt
Am Montag 19.4.2010 fand die Bauverhandlung für das umstrittene Bauprojekt am Stephansplatz statt. Das Projekt sorgte Ende letzten Jahres für heftige Kritik, da es eine gravierende Änderung auf Österreichs Hauptplatz bedeutet.(siehe stadt_wien) Nachdem die Öffentlichkeit davon erfuhr, zog die Erzdiözese zürück und seitens des Projektbetreibers Raiffeisen-Generaldirektor Konrad hieß es das Projekt liege auf Eis.
Gestern wurde, unglaublich aber wahr, um Baubewilligung auf Widerruf angesucht mittels des §71 der Wiener Bauordnung, Diesen Trick kenne ich schon vom Riesenradplatz. Dort wo es politische Rückendeckung für ein heikles Porjekt gibt und die Flächenwidmung nicht passt, bewilligt die Behörde auf Widerruf. Damit spart man sich politische Diskussionen um den §69 im Bezirksbauausschuss und wenn die AnrainerInnen nicht aufpassen, erfährt auch niemand davon.Obwohl es sich um für die Ewigkeit betonierte Bauwerke handelt, mit 2 Untergeschossen, das die Dombauhütte, Foyers und Präsentationsbereiche, Nebenräume sowie Stiegen und das riesige 5m Hohen Lifthaus enthält. unseriös und anfechtbar, Ungleichbehandlung par excellence.
Wie praktisch, dass Häupl und Konrad im Vorstand des Vereins "Rettet den Stephansdom" sitzen. Unmöglich, dass sich die Herren der Diskussion verweigern, denn sie bearbeiten ja nicht ihren privaten Vorgarten...ein Sittenbild der Wiener/Österreichischen politischen Landschaft....
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Am Montag 19.4.2010 fand die Bauverhandlung für das umstrittene Bauprojekt am Stephansplatz statt. Das Projekt sorgte Ende letzten Jahres für heftige Kritik, da es eine gravierende Änderung auf Österreichs Hauptplatz bedeutet.(siehe stadt_wien) Nachdem die Öffentlichkeit davon erfuhr, zog die Erzdiözese zürück und seitens des Projektbetreibers Raiffeisen-Generaldirektor Konrad hieß es das Projekt liege auf Eis.
Gestern wurde, unglaublich aber wahr, um Baubewilligung auf Widerruf angesucht mittels des §71 der Wiener Bauordnung, Diesen Trick kenne ich schon vom Riesenradplatz. Dort wo es politische Rückendeckung für ein heikles Porjekt gibt und die Flächenwidmung nicht passt, bewilligt die Behörde auf Widerruf. Damit spart man sich politische Diskussionen um den §69 im Bezirksbauausschuss und wenn die AnrainerInnen nicht aufpassen, erfährt auch niemand davon.Obwohl es sich um für die Ewigkeit betonierte Bauwerke handelt, mit 2 Untergeschossen, das die Dombauhütte, Foyers und Präsentationsbereiche, Nebenräume sowie Stiegen und das riesige 5m Hohen Lifthaus enthält. unseriös und anfechtbar, Ungleichbehandlung par excellence.
Wie praktisch, dass Häupl und Konrad im Vorstand des Vereins "Rettet den Stephansdom" sitzen. Unmöglich, dass sich die Herren der Diskussion verweigern, denn sie bearbeiten ja nicht ihren privaten Vorgarten...ein Sittenbild der Wiener/Österreichischen politischen Landschaft....
sab - 20. Apr, 17:37