heute aktuell sängerknabenkonzertsaal am augartenspitz

der heute neu aufgestellte bauzaun wurde in die gestaltung durch die initiative einbezogen.
die prinzipielle frage hier lautet:
hat wirklich ein privater verein (wr. sängerknaben) das recht einen öffentlichen grund (verwaltet durch die burghauptmannschaft und den wirtschaftsminister), der bisher öffentlich zugänglich war und intensiv genutzt wurde (siehe: http://baustopp.at und http://erlustigung.wordpress.com/) zu vereinnahmen, obwohl er an einer strategisch wichtigen stelle für den park direkt an der ubahnstation liegt und ein paar meter weiter die räumlichkeiten der porzellanmanufaktur so gut wie zur disposition stünden?
ganz abgesehen davon, dass es in unmittelbarer nähe ausreichend bauflächen gibt, die dringend impulse in richtung tourismus bräuchten.
ich unterstütze die widerständigen, da es anderswo weitaus bessere standorte für den konzertsaal gäbe! und der augarten eine unwiederbringliche wertvolle denkmalgeschützte innerstädtsiche grünfläche ist.
sab - 23. Jun, 17:47