Nicht den Kopf hängen lassen.
Natürlich ist das unerfreulich, daß das BZÖ und nicht die Grünen bei der ÖVP abgesahnt haben. Von der SPÖ sind ja die meisten Wählerabwanderer zu FPÖ übersiedelt, was mich übrigens nicht gewundert hat.
Was tun? Erkennen, daß die Grünen einerseits zu beiden Großparteien äquidistant sein sollten und die Entwicklungen im BZÖ scharf beobachten sollten, ob sich dieses künftig wirklich so rechtspopulistisch verhalten wird, wie oft (aber durchaus nicht immer) in der Vergangenheit.
Ein starres Beharren auf einer Koalitionsmöglichkeit nur mit Rot (wie das die Wiener Grünen 2006 gemacht haben), halte ich für höchst unklug.
Bei den Sachthemen gibt es längst kein Privileg mehr - selbst Ökologisches vermitteln auch die anderen Parteien. Da muß mehr Breite in der öffenlichen Präsenz her (an sich ist diese ja längst vorhanden).
Natürlich ist das unerfreulich, daß das BZÖ und nicht die Grünen bei der ÖVP abgesahnt haben. Von der SPÖ sind ja die meisten Wählerabwanderer zu FPÖ übersiedelt, was mich übrigens nicht gewundert hat.
Was tun? Erkennen, daß die Grünen einerseits zu beiden Großparteien äquidistant sein sollten und die Entwicklungen im BZÖ scharf beobachten sollten, ob sich dieses künftig wirklich so rechtspopulistisch verhalten wird, wie oft (aber durchaus nicht immer) in der Vergangenheit.
Ein starres Beharren auf einer Koalitionsmöglichkeit nur mit Rot (wie das die Wiener Grünen 2006 gemacht haben), halte ich für höchst unklug.
Bei den Sachthemen gibt es längst kein Privileg mehr - selbst Ökologisches vermitteln auch die anderen Parteien. Da muß mehr Breite in der öffenlichen Präsenz her (an sich ist diese ja längst vorhanden).