wollen wir, die Anrainer und Betroffenen nicht.
Wir wollen hier weder laute Gastronomiebetriebe, noch Badebuchten.
Wir wollen unseren Naherholungsraum behalten. Wir wollen hier spazieren gehen, auf Bänken sitzen, und die Ruhe genießen.
Wer außerhalb der Öffnungszeit von Flex und Summerstage die betreffenden Gebiete abgeht, sieht, dass hier alles ruiniert ist. Container, Kisten und Müll prägen den ehemaligen Naherholungsraum.
Bereits Summerstage wurde von den Anrainern abgelehnt. Sie hatten keine Chance.
Erholung heißt Ruhe, Besinnlichkeit, nicht Lokale und Lärm.
Wer sich unterhalten will, soll in sein Auto steigen, und entsprechende Lokalitäten aufsuchen. Viele Menschen am Donaukanal können das nicht. Auch hat der Alsergund keinen großen Park aufzuweisen, den er dringend bräuchte.
Jetzt will man den Bewohnern auch noch das letzte Stück Grün nehmen!
Das Bild ist übrigens farbgefälscht. Der Donaukanal ist graubraun, und niemals blau. Ich wohne da, ich weiß das, und besitze auch unzählige Aufnahmen davon.
wollte ich der wr. stadtverwaltung in erinnerung rufen, dass es sich beim donaukanal um ein fliessendes gewässer in der stadt und keine eventzone handelt. nachem wir diesen vorschlag gebracht haben, ist auch endlich die wasserqualität wieder zum thema geworden und wir hoffen, dass nun endlich massnahmen gesetzt werden um das wasser sauberer zu bekommen - mit dem ziel eines tages badequalität zu erreichen. lt. website der stadt wien war man angeblich schon kurz davor, was ich auch nicht glauben kann, da ich lange im 9. gewohnt habe und mich an heissen sommertagen der geruch des wassers nicht sehr erfreut hat. sie haben vollkommen recht, der donaukanal ist vorallem als wertvolle innerstädtische große grün- und erholungsfläche zu betrachten und nicht als zweite copa cagrana. es bräuchte investitionen in die sanitäranlagen, bessere barrierefreie zugänge und die lösung des müllproblems. leider stellt die stadt dafür kein budget zur verfügung, sondern verlässt sich auf die investoren, die naturgemäß vor allem interesse haben ihre projekte durchzusetzen. für den schutz und die bestmögliche nutzbarkeit als grün- und erholungsraum ist die vertretung des "öffentlichen interesses", die stadtpolitik gefragt. seien sie sicher, dass wir kein grün nehmen wollen!
Und genau das
Wir wollen hier weder laute Gastronomiebetriebe, noch Badebuchten.
Wir wollen unseren Naherholungsraum behalten. Wir wollen hier spazieren gehen, auf Bänken sitzen, und die Ruhe genießen.
Wer außerhalb der Öffnungszeit von Flex und Summerstage die betreffenden Gebiete abgeht, sieht, dass hier alles ruiniert ist. Container, Kisten und Müll prägen den ehemaligen Naherholungsraum.
Bereits Summerstage wurde von den Anrainern abgelehnt. Sie hatten keine Chance.
Erholung heißt Ruhe, Besinnlichkeit, nicht Lokale und Lärm.
Wer sich unterhalten will, soll in sein Auto steigen, und entsprechende Lokalitäten aufsuchen. Viele Menschen am Donaukanal können das nicht. Auch hat der Alsergund keinen großen Park aufzuweisen, den er dringend bräuchte.
Jetzt will man den Bewohnern auch noch das letzte Stück Grün nehmen!
Das Bild ist übrigens farbgefälscht. Der Donaukanal ist graubraun, und niemals blau. Ich wohne da, ich weiß das, und besitze auch unzählige Aufnahmen davon.
mit dem sommerlichen badebuchtvorschlag