Aber leider wird abgerissen. Die SPÖ wird es bereuen, sie wird verlieren, nicht wegen der verlorenen Stadt des Kindes, sondern wegen grundfalschen Position in wesentlichen politischen Fragen.
Das Calatrava-Projekt hat sich zum Glück in Luft aufgelöst.
Der Möchtegern-Duodezfürst Schicker hat eine seiner peinlichsten Blamagen ausgefaßt. Ein unsinniges Projekt von einem Planer, der seinen Zenit längst überschritten hat und der sich nur in überteuren und völlig unfunktionellen Planungen ergeht, die an kindische Spielereien erinnern. Und dafür hat er nicht einmal das Presseecho bekommen, für das der Skandal gut sein hätte sollen! Manches Übel kann man auch durch allgemeines Schweigen sich selbst aus der Welt schaffen lassen.
Droht aber vielleicht so etwas wie ein Renzo-Piano-Kunstwerk? Ich nehme an, daß dieser Architekt die Größe hat nicht den spielen.
Im Übrigen war schon klar, daß das Bundesvergabeamt die schickersche Entscheidung aufgehoben hätte - allerdings hätte es das nur tun könne, wenn irgendein Architekt sich fristgerecht als "übergangener Bieter" deklariert hätte und eine städtische Auftragslosigkeit in den nächsten Jahren in Kauf genommen hätte. Da muß dringend das Vergaberecht geändert werden.
Aber leider wird abgerissen. Die SPÖ wird es bereuen, sie wird verlieren, nicht wegen der verlorenen Stadt des Kindes, sondern wegen grundfalschen Position in wesentlichen politischen Fragen.
Das Calatrava-Projekt hat sich zum Glück in Luft aufgelöst.
Der Möchtegern-Duodezfürst Schicker hat eine seiner peinlichsten Blamagen ausgefaßt. Ein unsinniges Projekt von einem Planer, der seinen Zenit längst überschritten hat und der sich nur in überteuren und völlig unfunktionellen Planungen ergeht, die an kindische Spielereien erinnern. Und dafür hat er nicht einmal das Presseecho bekommen, für das der Skandal gut sein hätte sollen! Manches Übel kann man auch durch allgemeines Schweigen sich selbst aus der Welt schaffen lassen.
Droht aber vielleicht so etwas wie ein Renzo-Piano-Kunstwerk? Ich nehme an, daß dieser Architekt die Größe hat nicht den spielen.
Im Übrigen war schon klar, daß das Bundesvergabeamt die schickersche Entscheidung aufgehoben hätte - allerdings hätte es das nur tun könne, wenn irgendein Architekt sich fristgerecht als "übergangener Bieter" deklariert hätte und eine städtische Auftragslosigkeit in den nächsten Jahren in Kauf genommen hätte. Da muß dringend das Vergaberecht geändert werden.