ich sehe ihren standpunkt als eigentümer und nutzer durchaus ein, allerdings wären renovierungsarbeiten auch ohne umwidmung auf ganzjähriges wohnen möglich. und ich bitte auch zu verstehen, dass ich als grüne stadtentwicklungspolitikerin, als volksvertreterin der ganzen stadt, darauf bedacht bin, die kleingartenanlagen vor allem als grünräume zu erhalten- denn wie gesagt gibt es bei "eklw" letztlich viel dichtere siedlungen als in wohn- und gartensiedlungsgebieten. der hackenberg ist aus meiner sicht aufgrund der topografie und engen wege nicht für ganzjährig wohnen, sondern eben als kleingartengebiet geeignet- mit freundlichen grüßen sg
lieber herr grausam