Sehr geehrte Frau Gretner,
die Grünen wollen wieder einmal das Kind mit dem Bad ausschütten und die gesamte Umwidmung des Kleingartengebietes verhindern. Als Anrainer des Hackenbergs bin ich sehr interessiert daran, das schöne Gebiet ganzjährig nutzen zu können und auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung diese Gebietes z.B. durch die neuerrichtung eines ganzjährig bewohnbaren Gartenhauses zu leisten. Wenn Sie sich die Mühe machen und einmal im Kleingartengebiet spazieren gehen, dann werden Sie erkennen, wieviel Häuser renovierungsbedürtig sind. Eine Umwidmung würde positive effektenicht nur für die Anrainer sondern auch für den Bestand der Kleingärten herbeiführen.
Der vorliegende Entwurf der MA 21 sollte lediglich dahingehend abgeändert werden, dass die Abtretung von Parkflächen überarbeitet wird. Dazu sollte auch das Kleingartengesetz dahingehend abgeändert werden, dass PKW in Kleingärten, welche an befahrbren Zufahrten liegen, auch abgestellt werden dürfen, damit würde sich eine mögliche Reduktion der vorgesehenen Parkflächen ergeben.
Demokratiepolitisch bedenklich finde ich Ihre Forderung nach einer neuerlichen Abstimmung. Nach nunmehr drei Abstimmungen, welche jeweils eine Mehrheit für die Umwidmung ergeben haben, sollte der Wille der "Hackenberger" auch bei einer knappen absoluten Mehrheit demokratisch legitimiert sein. Solange abstimmen zu lassen, bis das von den Unterlegenen gewünschte Ergebnis herauskommt lässt sich mit meinem Demokratieverständnis nicht vereinbaren.
Hackenberg
die Grünen wollen wieder einmal das Kind mit dem Bad ausschütten und die gesamte Umwidmung des Kleingartengebietes verhindern. Als Anrainer des Hackenbergs bin ich sehr interessiert daran, das schöne Gebiet ganzjährig nutzen zu können und auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung diese Gebietes z.B. durch die neuerrichtung eines ganzjährig bewohnbaren Gartenhauses zu leisten. Wenn Sie sich die Mühe machen und einmal im Kleingartengebiet spazieren gehen, dann werden Sie erkennen, wieviel Häuser renovierungsbedürtig sind. Eine Umwidmung würde positive effektenicht nur für die Anrainer sondern auch für den Bestand der Kleingärten herbeiführen.
Der vorliegende Entwurf der MA 21 sollte lediglich dahingehend abgeändert werden, dass die Abtretung von Parkflächen überarbeitet wird. Dazu sollte auch das Kleingartengesetz dahingehend abgeändert werden, dass PKW in Kleingärten, welche an befahrbren Zufahrten liegen, auch abgestellt werden dürfen, damit würde sich eine mögliche Reduktion der vorgesehenen Parkflächen ergeben.
Demokratiepolitisch bedenklich finde ich Ihre Forderung nach einer neuerlichen Abstimmung. Nach nunmehr drei Abstimmungen, welche jeweils eine Mehrheit für die Umwidmung ergeben haben, sollte der Wille der "Hackenberger" auch bei einer knappen absoluten Mehrheit demokratisch legitimiert sein. Solange abstimmen zu lassen, bis das von den Unterlegenen gewünschte Ergebnis herauskommt lässt sich mit meinem Demokratieverständnis nicht vereinbaren.
MFG - Dr. August Grausam
Hätte ich ihre Antwort zuerst gelesen hätte ich ihnen kein Mail gesendet.
Ihr Demokratieverständnis scheint wie ihr Name zu sein.