Der Hackenberg bleibt schön, auch mit Umwidmung. Es ist ein faszinierendes Phänomen wie ein Kleingartengebiet voller angestammter und einiger neuer Nutzer zum Schlachtfeld von Politik, Populismus, Fehden und Kleinkrieg wird. Schade, dass sich die Grünen hier in dieser populistischen und billigen Arte einbringen. Ein anderer Stil wäre gefragt. Veränderungen müssen nicht global bekämpft werden, selbst wenn einige Stadtplaner mit ihrem Eifer danebenhauen. Liebe Frau Gretner, der Hackernberg bleibt erhalten auch wenn wir alle nicht mehr da sind und die Abstimmung des Vereins bezog sich auf die Mitglieder des Vereins und nicht auf alle Nutzer oder Eigentümer.
sehr geehrter herr bienenstein,
was ist daran populistisch , wenn eine politikerin zu einer geplanten flächenwdimung eine klare haltung hat ? und noch dazu weiss, dass sie bei etwa 50% der kleingartenbesitzerInnen nicht auf gegenliebe stösst - und dafür auch verständnis hat, schliesslich geht es da auch um eigentum und wertsteigerung und den verständlichen wunsch ganzjährig auf diesem herrlichen hang zu wohnen. als grünpolitikerin habe ich allerdings den einzigartigen naturraum am rande des grüngürtels vor augen, mit schwieriger topografie und wunderbarer kulturlandschaft. dieser hang ist aus meiner sicht nicht als dichtes wohngebiet geeignet, deshalb wurde er auch als kleingartengebiet gewidmet. die aufzonung in eklw ist etikettenschwindel, denn in wahrheit haben diese siedlungen wenig mit kleingärten gemein, sondern entsprechen nachher sehr dichten einfamilienhaussiedlungen. ganz zu schweigen von den folgen an verkehrszunahme etc,...liebe grüße sabine gretner
Hackenberg
Liebe Frau Gretner!
Der Hackenberg bleibt schön, auch mit Umwidmung. Es ist ein faszinierendes Phänomen wie ein Kleingartengebiet voller angestammter und einiger neuer Nutzer zum Schlachtfeld von Politik, Populismus, Fehden und Kleinkrieg wird. Schade, dass sich die Grünen hier in dieser populistischen und billigen Arte einbringen. Ein anderer Stil wäre gefragt. Veränderungen müssen nicht global bekämpft werden, selbst wenn einige Stadtplaner mit ihrem Eifer danebenhauen. Liebe Frau Gretner, der Hackernberg bleibt erhalten auch wenn wir alle nicht mehr da sind und die Abstimmung des Vereins bezog sich auf die Mitglieder des Vereins und nicht auf alle Nutzer oder Eigentümer.
Liebe Grüsse, Stefan Bienenstein
sachlich statt populistisch
was ist daran populistisch , wenn eine politikerin zu einer geplanten flächenwdimung eine klare haltung hat ? und noch dazu weiss, dass sie bei etwa 50% der kleingartenbesitzerInnen nicht auf gegenliebe stösst - und dafür auch verständnis hat, schliesslich geht es da auch um eigentum und wertsteigerung und den verständlichen wunsch ganzjährig auf diesem herrlichen hang zu wohnen. als grünpolitikerin habe ich allerdings den einzigartigen naturraum am rande des grüngürtels vor augen, mit schwieriger topografie und wunderbarer kulturlandschaft. dieser hang ist aus meiner sicht nicht als dichtes wohngebiet geeignet, deshalb wurde er auch als kleingartengebiet gewidmet. die aufzonung in eklw ist etikettenschwindel, denn in wahrheit haben diese siedlungen wenig mit kleingärten gemein, sondern entsprechen nachher sehr dichten einfamilienhaussiedlungen. ganz zu schweigen von den folgen an verkehrszunahme etc,...liebe grüße sabine gretner