Freitag, 30. März 2007

au garten

gestern 29.3.07 hat sich bgm häupl für das projekt der wiener sängerknaben ausgesprochen, obwohl es seit nov. einen einstimmigen beschluss des gemeinderates gibt (siehe blogeintrag mi 22.nov.06 unter stadtpolitik), über die erarbeitung eines leitbildes unter einbeziehung der institutionen und akteurinnen, sowie anrainerinnen vor ort. nun ist auch der erste termin bekannt: 20.april. ich meine, dass vor einem ergebnis dieses prozesses keine baubewilligung für das projekt erteilt werden darf!

es wäre ein sehr eigenartiges verständnis von bürgerinnenbeteiligung, wenn an einem leitbild für den augarten gearbeitet wird (die engagierten bürgerinnen stecken unentgeltlich viel zeit und mühe in den prozess) und gleichzeitig die baukräne auffahren.

ps. die nun angekündigte überarbeitung der fassade des sängerknabenprojektes, zeigt so deutlich, wie städtebauliche debatten bei uns laufen. es geht eben nicht um ästhetik, sondern um handfeste nutzungskonflikte!!
bauland für eine sängerknabengesangshalle gibt es übrigens in der nähe am norbahn- und nordbahnhofgelände zur genüge.
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