"es muss einfach sozial unmöglich werden die vierbeiner auf der strasse gacken zu lassen."
Sie wissen aber schon, dass diese Ansicht keinesfalls als gewaltfrei bezeichnet werden kann. Das ist vielmehr Psychoterror in Reinkultur. Hier wird gezielt eine Mehrheit aufgefordert, eine Minderheit zu mobben.
Ein Lösungsvorschlag für das Problem habe ich aber auch nicht. Es wird auch nicht möglich sein, ein Problem, dass sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, in kurzer Zeit zu lösen, ohne jemanden "in die Pfanne zu hauen". Hier wären das vorwiegend ältere Menschen, die außer dem Hund keinen "Ansprechpartner" mehr haben...
was ist denn bitte schon wieder so unmenschlich daran, die unschönen wirkungen eines hundegackerls mit aktionismus von der straße zu bekommen (unter anderem ist das im sommer übrigens ziemlich gifitg)? alte menschen sollen ihre hunde ja genausowenig hergeben wie jeder andere. nur die haufen wegräumen sollens.
die meinung vom kritikus erinnert mich irgendwie an die raucher argumentation: man nimmt den menschen persönliche freiheit, wenn sie andere nicht anpofeln dürfen. und hundebesitzern nimmt man dann wahrscheinlich auch etwas von ihrer freiheit, wenn sie ihren hund nicht hinscheißen lassen dürfen, wo sie wollen... :)
Sie wissen aber schon, dass diese Ansicht keinesfalls als gewaltfrei bezeichnet werden kann. Das ist vielmehr Psychoterror in Reinkultur. Hier wird gezielt eine Mehrheit aufgefordert, eine Minderheit zu mobben.
Ein Lösungsvorschlag für das Problem habe ich aber auch nicht. Es wird auch nicht möglich sein, ein Problem, dass sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, in kurzer Zeit zu lösen, ohne jemanden "in die Pfanne zu hauen". Hier wären das vorwiegend ältere Menschen, die außer dem Hund keinen "Ansprechpartner" mehr haben...
lieber kritikus