Mittwoch, 20. August 2008

spö_vom leserbrief zum ohrwaschl_ach so bürgernah

die spö will offensichtlich wieder "bürgernäher" erscheinen. deshalb leserbrief schreiben, wie jedeR andere bürgerIn auch, statt einer bezahlten anzeige oder einer medienkooperation a la faymann (wohnkurier bis öbbkampagne). der wiener bürgermeister zieht das volk feudal am ohrwaschl, er wirkt müde und wird immer launiger. wie wärs mit raus aus den dienstwägen und öffi fahren in wien oder bahnfahren in österreich? da würden häupl und faymann schnell sehen, dass hier handlungsbedarf besteht. die bahnsteige äusserst eng, die waggons der öbb oft überfüllt, unpünktlich und die öffis in wien zur fussballeuropameisterschaft deutlich besseren service bieten konnten. warum nicht immer? warum nicht wirklich bürgerInnennah?
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