Dienstag, 17. Juli 2007

österreichs baukulturreport

wurde letzte woche präsentiert.
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eine aufarbeitung was baukultur ist, wie man sie fördern könnte und was österreich langfristig davon hätte. eine auflage von 600 stück sei gedruckt, zur info für bundes- und landespolitikerInnen, bürgermeisterInnen, leitende beamtInnen und entscheidungsträgerInnen in gemeinden und verwaltung, etc...allein bei der pressekonferenz wurde schon ein viertel der auflage ausgegeben. es gibt zwar eine website, aber wer schaut sie sich freiwillig an, wenn das thema nicht als solches erkannt wird? wie soll die verbreitung dieser inhalte funktionieren? das kultur- und bidlungsministerium hat die sache vorgestellt, aber jetzt muss unbedingt wirtschaft (bartenstein aufwachen!) und infrastruktur (faymann sollte von seinen erfahrungen in wien als wohnbaustadtrat bescheid wissen, worum es geht) mitmachen. bewusstsein schaffen durch aufklärung ( kleine bildungsreise in den bregenzer wald?) und handeln. chance erkennen und nicht den report in der schublade verstauben lassen und vergessen!
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